Positive Beispiele

1. Die Klimabilanz der Elektro-Autos ist knapp 70 Prozent besser als die der Verbrenner. Das Ergibt eine neue Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT).

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Bloch (auto motor & sport) erklärt den Unterschied von Elektroautos und Verbrennern.

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2. Photovoltaik. Das Frauenhoferinstitut hat die aktuellen Fakten zu diesem Thema zusammengestellt.

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Kombinieren wir Elektromobilität mit einer eigenen PV-Anlage, dann sparen wir selbst nicht nur einen großen Teil der Energiekosten, sondern helfen den CO² Ausstoß weiter zu senken.

Negative Beispiele

1. Heizen mit Holz gilt gemeinhin als nachhaltig und Klimaneutral. Holz sei ein ökologisch unbedenklicher Brennstoff, der nachwächst und klimaneutral verbrennt.

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Was stimmt denn jetzt?

Ja, Bäume absorbieren CO² während sie wachsen. Je älter sie sind, umso mehr. Bis sie ausgewachsen ist, speichert eine Buche etwa 3,5 Tonnen CO². Ein Diesel oder Benziner der Mittel- oder Oberklasse erzeugt in etwa 3,5 Tonnen CO² pro 15.000 Kilometer.

Eine Buche wächst pro Jahr etwa einen halben Meter. Ausgewachsen ist sie etwa 45 Meter hoch. Als Sprössling eingepflanzt braucht sie 80-90 Jahre um ausgewachsen zu sein.

Verbrennt man im Jahr 2022 das Holz einer Buche und pflanzt gleichzeitig eine Neue, muss man bis etwa 2100 warten, bis der neue Baum das CO² der Verbrennung des ersten Baums wieder aus der Atmosphäre geholt hat.

Haben wir für wirksame Maßnahmen für den Klimaschutz bis 2100 Zeit? Nein.

2. Ein weiteres Unding ist die Abholzung oder Brandrodung von Urwäldern in Indonesien für die Palmölgewinnung. Palmöl wird in vielen Produkten eingesetzt und auch dem Diesel beigemischt. Die ursprüngliche Idee war durch die Beimischung von Palm- oder Rapsöl, die ja nachwachsen, den CO² Ausstoß zu verringern. Allerdings hat der Raubbau an der Natur eine negative CO² Bilanz und schadet der Umwelt.

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Deutschland und die EU sind nach über 10 Jahren jetzt endlich dazu gekommen, Palmöl als Beimischung zum Diesel ab 2023 zu beenden.

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